Wie wird eine Großstadt, wie die Stadt Nürnberg, klimaneutral?
Zur Zeit
- wärmt die Verbrennung von Erdgas – geliefert vom kommunalen Versorger – unsere Wohnungen und das Brauchwasser,
- treibt die Verbrennung von Benzin und Diesel – geliefert von den Mineralölkonzernen – die Fahrzeuge und
- erzeugen Konzerne Strom durch die Verbrennung von Kohle, Öl und Gas.
In Zukunft
- entnehmen technische Geräte (Wärmepumpen) – betrieben von den kommunalen Versorgern und Gebäudeeigentümern –
Wärme aus der Umgebung (Luft, Erde, Wasser, Flüssen, Abwässern)
Näheres am Beispiel Nürnberg (Langversion) oder Kurzversion - erzeugen kommunale Versorger oder Firmen aus Abfällen (Grüne Tonne, Klärschlamm, Gülle, Kunstsoffen) lokal und regional
Wasserstoff
für den Verkehr, die Strom- und die Wärmeversorgung;
bei der Herstellung freiwerdende Wärme nützt das Fernwärmenetz - der Strom kommt von den Dächern der Stadt, den Windrädern der Region und – wenn weder der Wind weht noch die Sonne scheint – aus Wasserstoff.
Strom ist nötig für batteriebetriebene Fahrzeuge und die Erzeugung von Wasserstoff.
Fazit
Die Zukunft der Energieversorgung ist nicht nur vernetzt, sie nützt was lokal, regional und zeitlich passend angeboten wird und informiert die Abnehmer über das Angebot.
Siehe Energiezelle
Bei Anregungen oder Fragen bitte eine Email an: info(at)energy-platform.de